allen anderen beibt nur sich näherungsweise einzufühlen in die Impressionen der folgenden Textfotos.
Spannend war, das alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigenen grafische Ansätze zur Umsetzung ihrer Gedichte hatten. Die Ergebnisse lassen sich ja hier betrachten. Als Ausgleich für die erforderliche irgendeine Zwangsposition der Textfotos, was die Texte halt in eine spezielle Perspektive rückt, gibt es die Gedichte als Text ja gesondert
Sämtliche Bilder wurden auf eine Breite von 680 Pixeln getrimmt; das führt aufgrund der unterschiedlichen Breite und Länge der echten Gedichte zu mehr oder weniger gedrängten Bildern. Das eigentliche Erlebnis vom 20. August, das Begehen des Platzes, teils noch mit den Schreibenden und der Gelegenheit zu Gesprächen, die Entstehung eines Gedichts mitzuerleben, all das lässt sich hier nicht wiedergeben.
Der Unterschied zum Lebendigen ist unaufhebbar. Eben deshalb wurde Pflasterlyrik ja als Fest der Poesie vor Ort gefeiert.
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